Bei Investitionen in börsengehandelte Fonds (ETFs) ist es wichtig, sich der zusätzlichen Handelskosten bewusst zu sein, die anfallen können. Diese Kosten können einen erheblichen Einfluss auf Ihre Gesamtrendite haben. Daher ist es wichtig zu wissen, was diese Kosten sind und wie Sie sie minimieren können. In diesem Blogbeitrag werden wir erörtern, was ATCs sind und wie Sie sie so weit wie möglich reduzieren können.

Was sind ATC’s

ATCs sind zusätzliche Handelskosten, und sie können sich schnell summieren, wenn Sie nicht aufpassen. Wenn Sie Aktien kaufen oder verkaufen, müssen Sie sich über die Gebühren im Klaren sein, die Ihnen Ihr Broker in Rechnung stellt. Diese Gebühren können je nach Art der Transaktion, des Brokers und der Börse variieren. Darüber hinaus können noch weitere Kosten anfallen, wie z. B. die Stempelsteuer. All diese Kosten können sich auf Ihre Gesamtgewinne oder -verluste auswirken. Es ist also wichtig, sie bei jedem Handel zu berücksichtigen. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben einen börsengehandelten Fonds für 100 US-Dollar gekauft und ihn ein Jahr später für 105 US-Dollar verkauft. Hätten Sie 10 Dollar an zusätzlichen Handelskosten bezahlt, läge Ihre Nettorendite bei 5 % statt bei 10 %. Daher ist es wichtig, sich dieser zusätzlichen Kosten bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um sie so weit wie möglich zu minimieren 

Warum fallen diese an

Handelskosten sind die Gebühren, die ein Makler erhebt, wenn ein Anleger ein Wertpapier kauft oder verkauft. Diese Gebühren lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: Provisionen und sonstige Transaktionskosten. Die meisten Makler berechnen eine Provision, eine Pauschalgebühr, die pro Handel gezahlt wird. Zu den sonstigen Transaktionskosten gehören Dinge wie die Geld-Brief-Spanne und der Slippage. Die Geld-Brief-Spanne ist die Differenz zwischen den Preisen, zu denen ein Makler bereit ist, ein Wertpapier zu kaufen und zu verkaufen. Slippage tritt auf, wenn ein Auftrag zu einem Kurs ausgeführt wird, der von dem angegebenen Kurs abweicht. Diese Kosten können sich summieren, insbesondere wenn Sie ein aktiver Händler sind. Deshalb ist es wichtig zu verstehen, wie sie funktionieren und wie man sie minimieren kann. Wenn Sie die Handelskosten kennen, können Sie dafür sorgen, dass Ihre Geschäfte so profitabel wie möglich sind.

Welche Arten von ATC’s gibt es

Beim Aktienhandel gibt es viele verschiedene Kosten, die sich summieren können. Zusätzlich zu den Standardprovisionen, die von den Maklern erhoben werden, gibt es noch eine Reihe anderer Kosten, die Ihre Gewinne schmälern können. Diese werden in der Regel als „zusätzliche Handelskosten oder ATCs bezeichnet. Einige gängige Beispiele für ATCs sind Gebühren für die Kontoführung, Inaktivität, Marktdaten und mehr. Auch wenn diese Gebühren gering erscheinen, können sie sich schnell summieren, insbesondere für aktive Händler. Daher ist es wichtig, dass Sie sich über die verschiedenen Arten von ATCs, die für Ihre Geschäfte anfallen können, im Klaren sind. Auf diese Weise können Sie Ihre Handelskosten unter Kontrolle halten und Ihre Gewinne maximieren.

Wie kann ich diese vermeiden

Jeder, der schon einmal mit Aktien gehandelt hat, weiß, dass bei diesem Prozess eine Vielzahl von Gebühren anfallen. Von Maklergebühren bis hin zu Transaktionskosten kann es leicht passieren, dass sich allein durch die Platzierung von ein paar Geschäften eine beträchtliche Rechnung ansammelt. Es gibt jedoch ein paar Möglichkeiten, diese Kosten zu minimieren. Eine der einfachsten Möglichkeiten ist, weniger häufig zu handeln. Jedes Mal, wenn Sie einen Handel abschließen, fallen Kosten an. Es liegt also auf der Hand, dass Ihre Gesamtkosten umso niedriger sind, je weniger Sie handeln. Eine weitere Möglichkeit zur Kostensenkung besteht darin, größere Mengen an Aktien auf einmal zu handeln. Viele Broker bieten nämlich Rabatte für Massengeschäfte an, so dass Sie möglicherweise Geld sparen können, wenn Sie mehr Aktien auf einmal kaufen. Schließlich sollten Sie überlegen, ob Sie überhaupt mit Aktien handeln müssen. Wenn Sie lediglich versuchen, kurzfristig Gewinne zu erzielen, gibt es andere Anlageformen, die auf lange Sicht möglicherweise kostengünstiger sind. Mit diesen Schritten können Sie Ihre Handelskosten unter Kontrolle halten und vermeiden, dass Ihre Gewinne aufgezehrt werden.

Fazit

Zusätzliche Handelskosten (ATCs) sind alle Gebühren oder Provisionen, die über den ursprünglichen ETF-Kaufpreis hinaus erhoben werden. Diese Kosten können Maklerprovisionen, Geld-Brief-Spannen und Marktbeeinflussungskosten umfassen. Auch wenn einige dieser Kosten relativ gering sind, können sie sich im Laufe der Zeit summieren und einen erheblichen Einfluss auf Ihre Gesamtanlagerendite haben. Daher ist es wichtig, sich dieser zusätzlichen Kosten bewusst zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um sie so weit wie möglich zu minimieren. Wenn Sie die in diesem Blogbeitrag beschriebenen Tipps befolgen, können Sie Ihre ATCs auf ein Minimum reduzieren und Ihre Anlagerenditen maximieren.